Vom Gorilla umnebelt

Fast wollte ich schon wieder zum Nullachtfuffzehn-Espresso greifen, aber als ich den

Gorilla

gesehen habe, musste ich ihn einfach kaufen, das Auge trinkt ja schließlich mit. Ich war als Kind schon ein Anhänger vom Sarotti-Mohr und auch vom Salamander-Lurchi und überhaupt leichtes Opfer für optisch ansprechende Verpackungen.
Jetzt muss nur noch die alte Plörre weg und wenn der Gorilla-Espresso nur halb so gut schmeckt wie die Verpackung aussieht, bin ich zufrieden.

Euch einen starken Abend wünscht
moggadodde

Dieser Eintrag wurde in Daily Soap veröffentlicht.

6 commenti su “Vom Gorilla umnebelt

  1. schwä su. sagt:

    hmmm,ich brachte den ausdruck „einen affen haben“ irgendwie noch nie mit cafe in verbindung…zur auffrischung höre ich mir gleich mal wieder „me and my monkey“ von RW rein und danach lese ich „wir kinder vom bahnhof zoo“…sollte als crash-kurs genügen,oder?!

  2. barbara sagt:

    dann kennst du sicherlich auch noch die Katzenzungen;-)

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